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Therapien


Psychokinesiologie

Mit Hilfe der Psychokinesiologie kann der Therapeut über den Muskeltest einen Dialog mit dem Unbewusstsein des Klienten führen. Dabei gelangen unerlöste seelische Konflikte und ursprüngliche traumatische Ereignisse, die verdrängt waren, wieder ins Bewusstsein. Durch das Wiedererinnern können sich die damit verbundenen aufgestauten Gefühle des Klienten entladen und dann „entkoppelt“ werden.

Effektive Entkoppelungstechniken sind die Farbbrillenmethode und die Augenbewegungsmethode (EMDR), die vornehmlich in der Traumatherapie eingesetzt werden.

Bei fast jedem traumatischen Ereignis entwickeln sich in unserem Unbewussten Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Solche Sätze wie z.B. „Ich bin nichts wert“ und viele weitere beeinflussen unser Verhalten im täglichen Leben. Negative Glaubenssätze können eine Therapieblockade verursachen.

Je mehr Glaubenssätze durch unser Unbewusstsein vorhanden sind, desto mehr wirken sie auf den Körper in Form von psychosomatischen Beschwerden z.B. als Schmerzen. Mit der Psychokinesiologie werden krankmachende Glaubenssätze durch neue, freimachende ersetzt.